Alpe Adria Radweg

Villach - Grado auf dem Alpe Adria Radweg

Der Ciclovia Alpe Adria Radweg ist insgesamt 415 km lang und verbindet die Städte Salzburg in Österreich und Grado in Italien. Der Radweg verläuft zum Großteil auf gut ausgebauten Radwegen und zum Teil auf alten stillgelegten Eisenbahntrassen. Für den Rückweg von Grado kann man auch auf Bus und Zugtransfer zurückgreifen.

 

Wir sind schon den Tauernradweg und den Drauradweg gefahren.  Beide Radwege sind zum Teil streckengleich mit dem Alpe Adria Radweg. Wir haben also einen großen Teil dieser Strecke bereits zurückgelegt.

Nun wollen wir von Villach die letzten 210 km des Radweges bis an die Adria fahren. Den Wohnwagen und das Auto lassen wir auf dem Stellplatz des Campingplatzes stehen.

 

Tagestour 1 von Villach nach Gemona - 108 km

Um 8 Uhr starten wir die Radtour bei schönstem Sonnenschein und 10 Grad. Alle Jacken werden übereinander angezogen. Nach 5 km sind wir auf dem Alpe Adria Radweg. Nun geht's in Richtung Süden. 

Um 10 Uhr sind wir an der Grenze zu Italien. Nach 40 gefahrenen Kilometer erreichen wir Tarvisio. Hier ist der erste italienische Cappuccino fällig. Wir sitzen direkt an der Hauptstraße und auch hier brettern viele Harley Davidson vorbei. 

Und dann kommt per Handy eine Fehlermeldung von unserem Rasenroboter. Was für ein Mist. Wir telefonieren gleich mit unserem Händler. Er kümmert sich!!

Ab Tarvisio beginnt die alte Bahntrasse, die nun Fahrradweg ist. Überall finden sich noch alte verlassene Bahnhöfe, die langsam verfallen. Die Landschaft mit den schroffen Felswänden und den türkisen Flüssen ist einfach unglaublich schön.   

Bald erreichen wir Pontebba. Hier haben wir eine kurze Steigung von 25 % zu schaffen und bleiben dann lange immer oberhalb der Straße. Unzählige Tunnel reihen sich aneinander. Manche sind schon einige hundert Meter lang, aber kalt und dunkel ist es in allen. Der längste Tunnel ist 950 m lang. Dadurch, dass wir oberhalb durch die Berge fahren, haben wir lange Zeit auch keine Ortsdurchfahrten. 

Gegen 14:30 Uhr haben wir schon 80 km zurück gelegt. So langsam müssen wir uns über eine Übernachtung Gedanken machen. Bei Bookingcom ist nicht mehr viel frei. Wir buchen ein Hotel in 28 km Entfernung.

Unser Akku sollte die Strecke noch schaffen. Dann kommt eine Umleitung, die mit einigen Steigungen verbunden ist und auch viel Schotterwege aufweist. Da macht man sich schon wieder Sorgen, dass der Akku reicht.

Dann erreichen wir Venzone.


Venzone

Fast am Ende des heutigen Tages kommen wir durch die Stadt Venzone. Auch wenn sie aussieht wie hunderte Jahre alt, so ist sie doch eher ein Neubau. Das verheerende Erdbeben und sein Folgebeben im Jahr 1976 in und um Udine und Friaul, haben die Stadt damals dem Erdboden gleichgemacht. Anhand tausender alter Fotos, wurden fast alle Steine in Kleinarbeit numeriert und die Kathedrale und große Teile der Stadt so originalgetreu wieder aufgebaut. Kaum vorstellbar, was das für eine Arbeit gewesen sein muss.

 

Heute sieht man auf den ersten Blick nichts mehr davon, sieht Venzone doch heute aus, wie es früher einmal gewesen sein wird: Eine Art Festungsstadt mit alter Stadtmauer und schönen alten Toren.

 

Nun sind es nur noch 8 km zu unserem Hotel. Es liegt weit ab vom Zentrum an einer Ausfahrtstrasse. Zuerst setzen wir uns in den Biergarten und nehmen ein schönes kaltes Getränk zu uns.  Es sind mittlerweile 26 Grad. 

Die Fahrräder können in eine große Garage gestellt werden. Hier stehen auch viele Mehrfachsteckdosen bereit, um das E-Bike gleich hier aufzuladen. 

Ein bisschen geschafft ist man schon. Wir gehen nach dem Duschen nur noch runter in das Haus- Restaurant um was zu essen und setzen uns dann auf unseren Balkon. 

Um 22 Uhr schlafen wir schon. 

 

12/09 - Nach einer ruhigen Nacht (trotz Bahnlinie nah am Hotel) stehen wir schon um 7 Uhr auf. Die Sonne geht gerade über den Bergen auf. Das Frühstück ist für italienische Verhältnisse überraschend gut. Käse, Wurst, Croissants, Obst, Joghurt, alles ist da!

Gemona

Zuerst statten wir der Stadt Gemona einen Besuch ab. Sie liegt 2,5 km entfernt auf einem Hügel. Die Stadt liegt noch im Schlaf, es ist auch erst 8:45 Uhr. Unser Ziel ist die Burg, die irgendwie nach Baustelle aussieht. Einen schönen Blick hat man hier ins Tal. Auch diese Stadt war von dem Erdbeben sehr stark betroffen.

 

Tagestour Nr.2 von Gemona - Grado 108 km

Bei der Weiterfahrt wird das Tal nun immer breiter und die Berge liegen bald hinter uns. Die ersten 15 km fahren wir nur auf Schotterwegen. Da muss man tierisch aufpassen, dass man in kein Schlagloch kommt. Auf den Feldern steht abwechselnd Mais oder Soja. 

Weiter geht es vielfach auf schmalen Autostraßen ohne viel Verkehr. Heute ist Sonntag, vielleicht liegt es auch daran. Wir kommen durch viele kleine Orte, die manchmal sehr imposante Kirchen haben. Aber gibt es hier nicht mehr den heiligen Sonntag?? Es wird die Straße gekehrt, Rasen gemäht, Holz gesägt usw. Da staunen wir doch sehr. 

Dann erreichen wir kurz vor 12 Uhr nach knapp 50 gefahrenen Kilometern Udine. Hier ist heute in der ganzen Innenstadt ein Fest. Viele Stände sind in der Fußgängerzone aufgebaut und der Zutritt zu dieser wird streng kontrolliert. Die Italiener haben ihren Green Pass. Wir zeigen unser Impfzertifikat vor und dürfen auch passieren. 

Direkt am Hauptplatz Piazza della Liberta setzen wir uns kurz auf einen Cappuccino hin und beobachten das Gewusel. Es ist uns eindeutig zu voll. An einem Stand ersteht Rudi noch selbstgebackenen Kuchen, mit dem wir dann schnell die Stadt verlassen. 

Dann stellen wir fest, dass es doch noch 58 km bis Grado sind. Das ist noch heftig, weil wir oft Schotterwege haben und durch Ortschaften müssen. Das hält immer auf. Unser nächstes Ziel ist Palmanova in ca. 30 km. Das wollen wir auf jeden Fall erreichen. Dann sehen wir weiter.

 

Die ideale Festung schlechthin gab die Republik Venedig Ende des 16. Jh. in Auftrag. Zum Schutz gegen Habsburger und Türken realisierte es den Entwurf von Graf Giulio Savorgnan. Als Idealvorstellung der Renaissance entstand Palmanova auf dem Grundriss eines neunzackigen Sterns. Doch es wurde nie belagert. Und statt der 20 000 Menschen wollte gerade mal ein Viertel in der unterkühlten Atmosphäre dieser schnurgeraden und schmucklosen Straßen leben.(ADAC)

 

Ziemlich heiß ist es mittlerweile in der Sonne. 28 Grad haben wir jetzt. Wir stehen auf dem riesengroßen Platz in der Mitte der Stadt. In der Mitte des Platzes steht eine Statue und ringsherum sind Häuser angelegt. Hier muss man schon Schatten suchen. Bei einer Trinkpause mit dem Kuchen aus Udine im Schatten sitzend, treffen wir nun die Entscheidung, dass wir die letzten 30 km bis Grado heute auch noch schaffen wollen. Schnell entschlossen buchen wir eine Unterkunft in Grado und machen uns auf den Weg. Die letzten 20 km bis Grado führt die Strecke entlang der Landstraße auf einem Radweg. Seit Udine sehen wir immer öfter Weinreben auf den Feldern. Dann kommt nur noch der 5 km lange Damm und wir sind in Grado. 

Schnell checken wir im Hotel ein und bekommen ein schönes, kühles Zimmer im 1. Stock. Die Fahrräder müssen draußen stehenbleiben. Die ketten wir am Zaun an. Schnell geht's unter die Dusche und dann ab an den Strand. 

Wir bummeln ausgiebig an der schönen Promenade entlang und genießen die Ausblicke auf das Meer und die Altstadt. Die Stadt hat viel mehr Atmosphäre als wir dachten. Erinnert uns an kroatische Orte. Viele Lokale, Eisdielen und Bars locken die Menschen zum verweilen. Wir setzen uns erst in ein Lokal zum Essen und suchen uns dann eine Bar für ein Abschlussgetränk. Wir genießen die tolle Atmosphäre und schlendern dann zu unserer Unterkunft zurück. Noch lange können wir auf unserem Balkon den schönen, warmen Abend genießen.

 

13/09 - Um 8 Uhr gibt es hier im Haus erst Frühstück. Seit 6 Uhr liegen wir wach im Bett, lesen die Zeitung mit den Ergebnissen der gestrigen Wahl. Und schauen schon mal nach den Angeboten der heutigen Übernachtung. Heute geht's die ganze Tour zurück. Da es viel bergan geht, teilen wir die Strecke in drei Etappen auf. Und wir werden bis Venzone auch auf anderen Wegen fahren. 

Das Frühstück ist hier im Haus sehr umfangreich. Brötchen, frisches Obst, Müsli, Joghurt, Wurst, Käse, Eier, versch. Säfte und Kaffeeselbstbedienung am Automaten. Das war das erste Hotel auf der Tour, das überhaupt ein Frühstücksei angeboten hat. Wir haben uns schon darüber geärgert, dass die schon eiskalt sind. Ganz aufgeregt kommt die Bedienung hinter uns her und erklärt uns, dass wir sie selbst kochen müssen. Ein Kocher steht startbereit daneben. Oh je, das wär ja was geworden....


Tagestour Nr.3 von Grado nach Cassacco - 74 km

Aquileia

Nach schon 11 km stoppen wir. Hier sind wir gestern durchgefahren. Aquileia ist mit der Basilika und den archäologischen Stätten eine wahre Schatztruhe. Während der Römischen Kaiserzeit war Aquileia eine der größten und reichsten Städte des Mittelmeeres. Davon ist heute nicht mehr viel zu sehen und wir fahren bald weiter.


Um 11 Uhr erreichen wir nach 30 km wieder Palmanova. Auf dem riesigen Platz Piazza Grande ist heute Markt. Ringsum sind Stände aufgebaut. Was für ein Unterschied zu dem leeren Platz am Sonntag. Schade, dass wir mit den Fahrrädern hier sind, gibt schon Interessantes zu kaufen. 

Hier auf dem sonnigem Platz hält man es kaum aus. Wir fahren an den Wall und finden für die erste Rast ein schönes Plätzchen.  

NONINO

Wer gern Grappa trinkt, kennt auch NONINO. Wir kommen genau an der Distilleria mit Verkauf und Probiermöglichkeit vorbei. Nur hat die am Montag geschlossen. 3 km weiter ist noch eine Verkaufsstelle, die nur noch 20 Minuten geöffnet hat. Wir schweben mit 30 km/h dorthin. Dort wollte Rudi so gerne mal hin. Es klappt, 2 Flaschen sind unsere. 

Udine

13:45 Uhr fahren wir durch ein Stadttor wieder nach Udine rein. Wo gestern noch eine 1 km lange Reihe mit Buden und Außengastronomie war, ist heute alles frei. Autos und Radfahrer können durchfahren. Wir wollen heute mal zum Mittag einen schönen italienischen Eisbecher essen, haben aber nicht damit gerechnet, dass die Suche in einer italienischen Großstadt so schwierig sein kann. Erst nach langer Suche finden wir doch noch eine schöne Gelateria. Das leckere Eis entschädigt uns dann für das lange Suchen. Und wir sitzen auch noch auf einem tollen Platz mit typischen italienischen Gebäuden.

Besichtigen wollen wir hier nichts und deshalb machen wir uns bald auf den Weg. Es ist auch wieder sehr heiß heute. Auf den Thermometern werden 30 Grad angezeigt. Einige Schotterwege auf dem Alpe Adria Radweg umgehen wir und fahren lieber auf Landstraßen, da lässt es sich besser fahren.

 

Irgendwann kommt der Punkt, wo man ein Ende der Radtour erwartet. Wir schauen auf Bookingcom, was so in der Nähe angeboten wird. Ein einsam gelegenes altes Landhaus mit sehr guter Küche ist in 10 Kilometern zu erreichen und auch nur 3 km weg vom Radweg. Das große Doppelzimmer wird für 50€ angeboten. Man glaubt es nicht. Die Bewertungen sind gut und es wird gebucht. Es liegt hoch oben hinter einem kleinen Dorf, gut dass wir Elektro Unterstützung haben. Von außen sieht es sehr ansprechend aus. Das Zimmer ist sehr groß und richtig toll mit hoher Holzdecke und alten Möbeln.

Wir lassen uns für den Abend einen Tisch reservieren. Ab 19:30 Uhr gibt es Abendessen.

Oh je, was sind wir satt. Alle Plätze im Zelt waren besetzt. Vier Gänge haben wir geschafft, es war wirklich mal was Besonderes. Kleine Gulaschsuppe vorweg, dann Risotto mit Käse und Zucchiniblüten. Als Hauptgang Hähnchen gegrillt mit Kartoffeln bzw. Rudi ein Rinderfilet mit Beilagen und hinterher eine Zitronencreme mit Ananas. Die Verständigung verlief auf beiden Seiten mit dem Google Übersetzer. Englisch hilft uns hier auch nicht. 


Was uns im südl. Ausland immer wieder auffällt sind die niedrigen Preise für Mineralwasser und auch Wein. Dies Restaurant ist wirklich hochpreisig, aber eine große Flasche Wasser kostet nur 2€. Und 1 l Wein in der Flasche bekommt man ab 8€. 



Tagestour Nr.4 von Cassacco nach Pontebba 60 km

14/09 - Heute erwartet uns tatsächlich ein "Original üppiges" italienisches Frühstück!! Es gibt ein warmes, gefülltes Croissant und einen Cappuccino. Auf dem Tisch steht noch ein Behälter mit verpackten süßen Aufstrichen und etwas Zwieback, das war's.......

Aber da wir noch gut satt sind von dem späten üppigen Essen, ist es ok. Es war ein schöner Abstecher, der sich gelohnt hat! Ein krasser Gegensatz zu dem Touristenort Grado, aber ein authentisches Stück Italien.

Der Blick aus unserem Zimmer.

Um 9 Uhr starten wir wieder mit unseren staubigen Rädern. Durch die Schotterwege haben sie ganz schön gelitten. Wir haben uns mit der App Osmand eine direkte Strecke nach Venzano gesucht, die auf kleinen und verkehrsarmen Straßen langführt. 

Vor uns liegen wieder die Berge und wir fahren genau drauf zu. 22 Grad, Sonne und das tolle Panorama. Einfach toll!!

Venzone

Um 10:30 Uhr sind wir schon wieder in Venzone. Hier halten wir uns heute mal länger auf. Buchen erstmal ein Zimmer für die nächste Nacht und bummeln dann durch den kleinen hübschen Ort. Bilder von den Erdbeben Schäden findet man im Rathaus. Schrecklich so etwas. Aber fast alles ist wieder aufgebaut. 


Nun kommt der schönste Streckenabschnitt des Radweges. Da freuen wir uns schon drauf. Wir werden wieder hoch oben durch die Berge und durch viele Tunnel fahren. 

Um 12 Uhr geht's los. 370 Höhenmeter haben wir vor uns. 

Aber zuerst führt die Strecke leider 5 km entlang der vielbefahrenen Straße. Der eigentliche Radweg ist gesperrt und wird erneuert. Samstag sind wir einer Empfehlung meiner App gefolgt. Die war total ruhig - bestand aber nur aus Schotterwegen. 

Dann erreichen wir endlich die alte Bahntrasse und nun geht's immer nur noch geradeaus. 

Wir fahren heute und morgen nur so um die 60 km. Können uns also viel Zeit lassen. Die Gaststätte ist nett angelegt mit Biertischen und Liegestühlen auf einer Wiese. In der Sonne ist es zu heiß. 25 Grad haben wir hier. Auf dem Rest der heutigen Strecke gibt es reichlich Tunnels, das wissen wir noch von der Hinfahrt. Wir haben beschlossen zu zählen und kommen auf 28 Tunnel! Der längste davon ist fast 1 km lang. Darin ist es auch richtig kühl. Nach genau 60 gefahrenen km kommen wir in Pontebba an und beziehen erstmal unsere Unterkunft. Nach den bisherigen schönen Unterkünften sind wir doch etwas enttäuscht. Das Zimmer ist sehr klein. 

Ortsrundgang durch Pontebba


Wir essen unten im Restaurant unserer Unterkunft. Können auch noch draußen sitzen. Hier wird es am Abend doch schon kälter. Wir sind hier auf 568 m Höhe.

Tagestour Nr. 5 von Pontebba nach Villach 62 km

15/09 - Heute früh haben wir nur 15 Grad, aber blauen Himmel. Um 9 Uhr geht's wieder los auf die letzte Etappe, immer sanft bergan bis kurz vor Tarvisio. Mit den E-Bikes merkt man die Steigung kaum. Und dann können wir kilometerweit einfach rollen lassen. 

In Tarvisio trinken wir nochmals einen Cappuccino und sitzen genau neben einer E-Bike Ladestation. Das ist ein schöner Service der Gemeinde. 

 

Von Tarvisio bis hinter Arnoldstein haben wir 250 m Abstieg. Wir rollen die ganze Strecke bergab. Ist uns auf dem Hinweg am Samstag nicht so extrem aufgefallen. 

Wir fahren ja heute entgegen der Hauptroute und sehen daher, wieviel Radler diesen Weg fahren. Alle paar Minuten kommt uns jemand entgegen, der Radweg wird unheimlich gut genutzt. 

Um 14 Uhr erreichen wir unseren Campingplatz. 28 Grad sind es hier. Aber das Wetter wird schlechter. Wir haben uns genau die richtigen fünf Tage für die Tour ausgesucht.  Wir  hatten ein super Wetter, konnten jeden Abend draußen verbringen und die warmen Temperaturen genießen.

Auch in Italien soll es jetzt regnerisch werden.

 

 

 

 

Dies ist unsere gefahrene Strecke. Am blauen Punkt sind wir gestartet und Grado liegt ganz im Süden an der Adria. Und dann ging's wieder zurück.