Im Süden von Frankreich

 

30/09 - Unsere schöne Familienfeier am Samstag liegt hinter uns und nun können wir alle den letzten Urlaub in diesem Jahr antreten. Wir hoffen, dass wir in Südfrankreich noch warme sonnige Tage erleben werden. Die Wettervorhersage verspricht uns Temperaturen um 24 Grad und viel Sonne.

Schön ist es, dass sich Tobi & Anna (Sohn Nr.2 mit Frau) kurzfristig entschieden haben uns mit dem Zelt zu begleiten.

 

Anreise nach Ribeauville im Elsass - 590 km

 

Schon um 7:30 Uhr kommen wir los. Letzte Nacht hat der Sturm Mortimer gewütet, bei uns im Ort liegen überall auf der Fahrbahn die gelben Säcke.  Zum Glück flaut der Wind in Richtung Süden immer mehr ab. 

Noch vor Kassel stehen wir im ersten Stau, 90 Minuten brauchen wir bis wir durch sind. Doch dann kommen wir gut voran und entscheiden uns für die erste Übernachtung im Elsass in Ribeauville. 9 Stunden haben wir für die Strecke gebraucht. Wir bekommen einen großen Stellplatz wo unser Wohnwagen, das Zelt und beide Autos drauf passen für 26€. Angenehme 22 Grad sind es hier noch.

 

 

Ein Bummel durch den hübschen Ort und ein Essen in einem  Restaurant - draußen sitzend unter Weinreben - beschließt den Tag. Natürlich haben wir alle einen leckeren Flammkuchen gegessen. 

Morgen haben wir nochmals eine lange Strecke zu fahren und fallen dann bald ins Bett.

 

Weiterfahrt in die Provence - 680 km

01/10 -  Für heute ist ein langer Reisetag von fast 800 km bis zum Mittelmeer geplant. Morgens sind es nur 12 Grad und wir frühstücken drinnen. Bald danach sind wir reisefertig und starten zur langen Tour. Unterwegs haben wir immer wieder Kontakt mit Tobi und Anna per WhatsApp. Obwohl wir gut voran kommen, entscheiden wir vier kurzfristig, dass wir wegen starker Winde an der Küste doch erst 2 Nächte im Hinterland in der Provence bleiben. In L'Isle-Sur-La-Sorgue steuern wir den CP La Sorguette an und bekommen 2 schöne Plätze nebeneinander. 28 Grad sind es bei der Ankunft. Abends sitzen wir bis ca 21 Uhr gemütlich draußen zusammen bis plötzlich dicke Regentropfen herunterprasseln. Ruck zuck räumen wir alles zusammen und dann geht es richtig los. Ein kräftiges Gewitter hält uns 2 Stunden auf Trab. Alles steht unter Wasser, natürlich auch das Vorzelt von Tobi & Anna - dann fällt der Strom noch aus........wir gehen ins Bett. Morgens um 2 Uhr versucht Rudi noch einmal die Ursache für den Stromausfall zu finden, aber vergebens. Rund um die Stromsäule ist eine große Pfütze.

 

02/10 - Heute früh ist der Himmel wieder blau und die Wasserlachen sind verschwunden. Viel Matsch ist übrig geblieben. Gleich morgens gehen 3 Männer auf die Suche nach dem Verursacher des Stromausfalls. 8 Stecker sind in der Säule. Einer nach dem anderen wird herausgezogen, bis man den Verursacher gefunden hat. Der hat eine Kabeltrommel angeschlossen, die in einer Pfütze unter seinem Wohnmobil liegt und voll mit Wasser ist. Kein Wunder !!!!!!

Nach einem gemütlichen Frühstück wollen wir uns die Gegend anschauen, vor allem die Ockerfelsen.

 

Die Ockerfelsen in Rustrel und Roussillon

 

40 km entfernt vom CP liegen die bekannten Ockerfelsen. Die Ockerfelsen von Roussillon und Rustrel zählen zu den bekanntesten in Europa. Der Abbau des Ocker und die Erosion haben dieses Naturwunder geschaffen. Es gibt nicht viele Plätze auf der Welt, wo so viele und vor allem so intensive Rot-, Gelb- und Brauntöne aufeinandertreffen. Bereits die Römer nutzen die Erdfarben aus dieser Gegend. Heute wird aber nur noch in sehr geringen Mengen Ocker abgebaut, da synthetisch hergestellte Farbstoffe die natürlichen verdrängt haben. Eine gewisse Rolle spielen sie noch bei Künstlerfarben und in der Denkmalpflege. 

Wir haben uns eine Wanderung aufs Handy geladen und laufen begeistert durch die farbige Felslandschaft. Von Anfang an werden wir von 3 Hunden begleitet, schon komisch. Am schönsten ist die sogenannte Sahara - eine große hügelige Fläche. Man darf auf alle Felsen klettern, welche sich auf dem Wanderweg befinden und die von jedem Punkt andersartige Landschaft bewundern.

 

Rustrel

Roussillion

 

Roussillon vermarktet seine Ockerfelsen professioneller. Hier zahlen wir für den kleinen Rundgang jeder 3€, in

30 Minuten sind wir rum und sind doch ein bißchen enttäuscht. Rustrel ist eindeutig interessanter.

Aber die Altstadt von Roussillon lohnt einen Besuch, schon der Blick auf den Ort von den Ockerfelsen ist wunderschön. Zuerst kommen wir am alten Friedhof vorbei, bevor wir in die Altstadt durch die schmalen Gassen kommen. Schöne Häuser aus dem 17. und 18. Jh. und Reste einer Burg aus dem 10. Jh. sehen wir hier.

 

Gordes

Gordes zählt zu den schönsten Bergdörfern in der Provence und liegt auf dem Plateau des Luberon. Eng schmiegen sich schmale Gassen und Häuser an den schroffen Fels. Oben im Ort steht das Chatau la Roque, in dem heute ein Museum untergebracht ist.

 

 

Um 16 Uhr sind wir zurück am Campingplatz und beschließen zu Fuß in die Stadt L'Isle-Sur-La-Sorgue zu laufen. Es geht immer entlang des Flusses Sorgue in den Ort. Wir kommen dort an vielen Restaurants vorbei, die schöne Sitzplätze direkt am Wasser haben. Aber alle haben um diese Zeit noch geschlossen. Hübsche Geschäfte gibt es hier, mehrere Antiquitätenläden entdecken wir - man kann schon nett bummeln in den Gassen. Gegen 18 Uhr sind wir alle kurz vorm Verhungern - aber immer noch ist alles geschlossen. Kurzerhand kaufen wir uns in einem Delikatessenladen Quiche und Tartes in verschiedenen Geschmacksrichtungen und gehen damit zurück zum CP.

Auf Toaster und in der Pfanne werden sie erwärmt, dazu gibt es einen leckeren Weißwein und schnell sind wir alle satt und zufrieden.

 

Weiterfahrt an die Küste nach Saint-Cyr-sur-Mer - 160 km

03/10 - Ganz schön stürmisch war es letzte Nacht. Auch morgens ist es noch richtig ungemütlich und wir frühstücken alle im Caravan. Dann wird abgebaut und die Fahrt geht weiter in Richtung Mittelmeer. Einige Kilometer vorm Meer sind wir von der Landschaft total begeistert. So hohe Berge direkt am Meer haben wir nicht erwartet.

Unser Ziel ist der Campingplatz Les Baumelles in Saint-Cyr-sur-Mer. Der Platz ist noch gut belegt, viele Stellplätze liegen unter Pinien. Wir bekommen zwei sonnige Plätze auf einem Feld mit kleinen Bäumen nebeneinander zugewiesen. Kaum ausgestiegen, stürzen sich die Mücken auf uns. Na, das fängt ja gut an. Schnell ist alles aufgebaut und wir wollen erst einmal ans Meer.

Der schöne Strand ist schnell erreicht, nur eine Straße müssen wir überqueren. Ach tut das gut, kein Wind, viel Sonne bei angenehmen 22 Grad. Die beiden Männer trauen sich sogar ins Wasser. Es soll 21 Grad haben, sie empfinden es kälter.

 

 

Am Abend laufen wir bei Sonnenuntergang entlang der Strandpromenade in den kleinen Ortskern. Wir suchen ein nettes Lokal zum Abendessen. Ganz schön heftige Preise sind hier an der Tagesordnung. Die Preise fangen erst ab 20 € an. Einige Restaurants haben auch schon für das restliche Jahr geschlossen. Wir finden ein orientalisches Restaurant mit toller überdachter Terrasse und Blick über das Meer. Die Männer bestellen sich ein 3-gängiges Menü - wir Frauen sind mit einem Couscousteller mit Gemüse und Lammfleisch sehr zufrieden.

Und vorweg testen wir heute mal den Pastis - ein Aperitif mit Anisgeschmack. Mit Wasser verdünnt kann man ihn gut trinken. Auch das Essen ist spitze, da haben wir eine gute Wahl getroffen. 

 

 

04/10 - Heute wollen wir eine Rundwanderung um die südl. gelegene Landspitze machen. Direkt am Campingplatz können wir starten, laufen erst am Jachthafen vorbei bis wir vor einem Infoschild stehen. Der erste Teil des Küstenweges ist gesperrt, da Land weggebrochen ist. Ach wie schade, also laufen wir zuerst durch die Weinberge zu der Badebucht. Leider ist es in dieser Bucht sehr windig, also nix mit baden. Aber es ist ein schöner Platz zum picknicken.

 

Dann versuchen wir den Küstenweg bis Le Port D'Alon zu laufen. Und von dort wollen wir dann quer über einen Wanderweg zurück laufen. Es geht ständig bergauf oder bergab über Felsen und durch Gestrüpp. Unterwegs haben wir immer wieder tolle Aussichten auf die Küste und das Meer. Bevor der Wanderweg gesperrt ist,  versuchen wir in das Landesinnere abzubiegen, was aber gar nicht so einfach ist. Immer wieder stehen wir vor Schildern "Privee" wenn wir vom Wanderweg aussteigen wollen. Der Ort ist komplett abgeschirmt. Irgendwann haben wir die Nase voll und laufen trotzdem in den Ort. Das Navi zeigt uns zwar Straßen an, auf denen wir wieder auf einen Wanderweg rauskommen, aber leider sind alle Ausgänge mit Toren und Zäunen versperrt. Also müssen wir zum einzigen Zugang zu diesem Ort zurück gehen - und dieser ist mit einer Schranke und zwei Personen bewacht. Wir haben schon Befürchtungen angemacht zu werden, aber es passiert nichts. Nun müssen wir auf der Straße wieder fast zurück bis zur Badebucht um dann weiter auf dem Wanderweg durch die Weinberge zurück zum CP zu kommen.

 

 

Heute Abend wird zum ersten Mal der Grill angeschmissen. Bis Mitternacht sitzen wir bei angenehmen 20 Grad zusammen.

 

Markt in La Ciotat

 

06/10 - Gestern haben wir uns mal einen faulen Tag gemacht mit einkaufen, sonnen und schwimmen (Männer).

Heute - Sonntag - geht´s auf den Markt im Nachbarort La Ciotat. Auf ca. 1 km Länge sind direkt am Hafen zahlreiche Verkaufsstände aufgebaut. Hier herrscht ein ordentliches Gewusel und gute Stimmung. Überwiegend Kleidung wird angeboten, aber natürlich auch provenzialische Spezialitäten sowie Obst und Gemüse.

Wir probieren und kaufen viele Leckereien - wie Tapenaden (Die Tapenade ist eine aus der südfranzösischen Küche stammende Olivenpaste), Mettwurst und natürlich Käse.

 

Route de Cretes

 

Weiter geht`s nach Cassis. Auf dem Weg dorthin nehmen wir die Verbindungsstraße Route de Cretes. Das ist eine schmale und sehr kurvenreiche Landstraße von La Ciotat nach Cassis. Immer wieder gibt es tolle Ausblicke an markanten Haltepunkten. Wir genießen die Aussichten. Zum Schluss geht es sehr steil mit 30% bergab nach Cassis hinein.

 

Cassis

 

Wir haben schon befürchtet, dass wir heute am Sonntag hier eine leere Innenstadt vorfinden. Doch auch in Cassis ist heute viel los. Auf den Straßen der Altstadt werden Waren aller Art angeboten. Maler stellen ihre Werke auf dem Marktplatz aus, viel Kleidung gibt es in den Gassen zu kaufen, alle Geschäfte haben geöffnet. Am Hafen reihen sich Cafés und Restaurants aneinander. Alle Plätze sind besetzt. Nach unserem Bummel setzen auch wir uns in ein Cafe und genießen Eis und Crepe. 

 

 

07/10 - Heute Nacht sind wir mehrfach von einem heftigen Wind wachgeworden. Aber es ist nix passiert, wir stehen hier doch sehr windgeschützt. Nach dem späten Frühstück lässt der Wind nach und wir gehen gemeinsam an den Strand. Fast leer ist es hier heute. Am Wochenende sah es doch anders aus. 

 

 

Von einem Freund haben wir einige Tipps für diese Gegend bekommen, die wir heute nach der Mittagspause abarbeiten wollen.

Zuerst besuchen wir eine kleine Ölmühle, die nur 4 km von uns entfernt ist. La moulin de Saint Come - so heißt sie. Ein kleines Museum ist anbei, welches wir uns anschauen. Dann gibt es hier noch einen großen Verkaufsraum mit provenzialischen Waren aller Art. Jeder findet hier ein Mitbringsel und natürlich probieren und kaufen wir auch das hausgemachte Olivenöl.

 

 

Danach geht es nur ein kleines Stück weiter zu einer Weinkooperative, wo wir uns reichlich mit Wein eindecken. Auch offenen Wein - im Kanister abgefüllt - kann man hier zu günstigen Preisen kaufen.

 

 

Dann ist hier in der Nähe in den Bergen noch das mittelalterliche Städtchen Le Castellet mit vielen kleinen Handwerksbetrieben. Der alte Ortskern Le Castellet Village mit seinen verwinkelten Gassen liegt auf dem Scheitel eines Hügels mitten im Weinbaugebiet von Bandol. Wir bummeln gemütlich durch enge Gassen von Shop zu Shop. Von hier oben haben wir tolle Aussichten in alle Richtungen.

 

Wanderung zu den Calanques bei Cassis

 

08/10 - Hinter Cassis gibt es mehrere Buchten bzw. Fjorde – in Frankreich Calanques genannt.

Die Calanques entstanden vor ungefähr 120 Millionen Jahren und bestehen aus einer weißen, 400 m dicken Kalksteinschicht. Unter Wasser haben sich Täler gebildet, dabei entstanden regelrechte kleine Fjorde, in denen manchmal wunderschöne natürliche Buchten liegen. Es gibt dort fast kein Erdreich, die vielen grünen Pflanzen und Bäume sind in den Felsspalten und Rissen im Gestein verankert.

 

Unser Ziel heute ist die Calanque d`En-Vau. Immer wieder haben wir auf dem Weg einen tollen Blick auf andere Buchten und das Meer. Ganz einfach ist diese Tour nicht, es geht nach 1-stündiger Wanderung sehr steil bergab, um zu der Badebucht zu kommen. Die Sonne ist bei unserer Ankunft in der Bucht leider schon hinter dem Berg verschwunden, aber trotzdem fasziniert uns das Panorama total - türkisfarbenes Wasser, blauer Himmel und die hohen Felsen. Trotz der Schwierigkeit des Weges sind sehr viele Wanderer unterwegs.

 

 

Zurück am Campingplatz wollen wir gleich runter zum Strand und uns abkühlen. Auch Sabine geht heute zum ersten Mal ins Meer. Es geht auf sandigem Boden richtig flach rein  und hat bestimmt 21 Grad. Da es heute windstill ist, gibt es leider keine Wellen. Aber es ist herrlich im offenen Meer zu baden.

 

 

09/10 - Markttag in Sanary-sur-Mer

Heute soll es den ganzen Tag bewölkt sein. Uns zieht es mal wieder auf einen Markt, diesmal nach Sanary-sur-Mer. Auch hier gibt es viele französische Köstlichkeiten zu probieren und zu kaufen. Überwiegend Ziegenkäse, Mettwurst in mehreren Variationen und die vielen Sorten Tapenade probieren und kaufen wir. Der Kontakt mit den Händlern macht uns allen viel Spaß. Die Vielfalt auf den Märkten beeindruckt uns immer wieder aufs Neue.

 

 

Auf dem Rückweg halten wir in La Cadiere-d` Azur . Außer einer schönen Aussicht ist hier nicht viel Sehenswertes, aber wir finden ein nettes kleines Cafe. Wir sind die einzigen Gäste und bekommen leckere Crepes und Wraps serviert.

 

10/10 - Heute früh haben wir einen strahlend blauen Himmel und dazu heftigen Wind.  Nach dem Frühstück geht´s zum Strand. Fasziniert schauen wir den Surfern zu - mit einer wahnsinnigen Geschwindigkeit gleiten sie über das Wasser. Wir spielen eine Runde Boule am Strand - wir haben ja viel Platz. Bei dem Wind liegen nicht viele im Sand.

Und dann sind Tobi, Anna und Rüdiger doch so mutig und laufen ins stürmische Meer. Von weitem sieht man, dass sie viel Spaß in den hohen Wellen haben.

 

 

Am Spätnachmittag starten wir eine kleine Wandertour zur südlichen Felsspitze bis zum abgesperrten Weg

(s. 4.10.). Immer am stürmischen Meer entlang führt der Weg bis zu einigen Ruinen. An einigen Stellen muss man aufpassen, dass man keine nassen Füße bekommt. Eine schöne Fernsicht, dazu das tiefblaue Meer und ordentlich Wind um die Nase - das gefällt uns gut.

 

 

11/10 - Unser letzter Tag am Mittelmeer!! Ganz gemütlich verbringen wir diesen Tag .........mit Boule spielen, am Strand liegen und baden.

Am Abend gehen wir zum Hafen und wollen endlich mal Muscheln essen. Nach langwierigem Studium der Speisekarten - die natürlich nur auf französisch sind- entscheiden wir uns für ein Lokal. Die Verständigung ist auch nicht perfekt, aber wir bekommen das, was wir wollen. Lustig finden wir ja, dass der herbeigeholte englischsprachige Ober auf unsere Bitte: keine Frites zu den Muscheln - sondern bitte Baguette - uns fragte: what is baguette????

So bekommen wir Muscheln vorweg, anschließend eine Dorade mit Gemüse bzw. endlich mal wieder eine Pizza für Rudi und Anna. Das ist ein richtig schöner Abschlussabend!

 

 

12/10 - Schon um 7 Uhr klingelt der Wecker, es ist draußen ja noch stockdunkel!! Rudi holt wie immer mit dem Rad die Baguettes und schon bald frühstücken wir im Vorzelt. Passenderweise hat es heute Nacht erstmalig etwas geregnet und alle Handtücher und natürlich auch das Zelt sind etwas feucht. Heute soll es den ganzen Tag bei 22 Grad bewölkt bleiben, so entscheiden wir uns auch für eine Weiterfahrt. Tobi und Anna starten um 8:30 Uhr die Heimreise. Wir lassen uns noch Zeit bis 12 Uhr und geben im Navi unser nächstes Ziel ein:

Maussane-les-Alpilles in der Provence

 

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